Tutorial

Tutorial MPC-ESTWin

Vorbereitungen

Das Programm mit folgenden unbedingt erforderlichen Teilen in ein separates Verzeichnis kopieren:
- Mestw0.exe (Programm)
- mpc-estw.chm (Hilfedatei)
- ntport.dll (Library für die Treiber)
Die Textdateien spielen keine Rolle, die Dateien Aktuell.* sind Datendateien, die ini-Datei enthält die Basiskonfiguration und wird nur benötigt, wenn die Grundeinstellung verändert wird. Dieses Tutorial benötigt keine Hardware. (sollte auch nicht aktiv sein)

Erster Programmstart

Programm Programm starten, es folgt ein Hinweis auf den Simulations-Modus, weil keine Porttreiber (ntport.sys) installiert ist. (Sollte der Porttreiber bereits installiert sein, bitte auf der Konfiguration Seite "MPC 2" den Schalter Hardware drücken) Auf dem Bildschirm muss neben dem Abbrechen-Knopf der Vermerk "Simu" stehen.

Überblick

Auf der rechten Seite des Bildschirms erscheinen später die Züge. Unten rechts gibt es einen Fahrregler. Der große schwarze Bereich enthält später die Gleisbilder. Unten im Bild befindet dich der ESTW-typische Bereich für die Bedienung des Stellwerks. Im Kästchen "MPC-Hardware" wird der Betrieb ein- und ausgeschaltet, und dort befindet sich der General-Nothalt-Knopf.

Lebenszeichen Wir schalten einmal "MPC-ein", der Betrieb erwacht. Links unten erwacht jetzt das Lebenszeichen im Sekundentakt. Auf der Tastatur einmal z.B. "abc" eintippen. In der Zeile "EIN:" wie Eingabe steht jetzt "ABC", der Verarbeiten- und der Abbrechen-Knopf sind bedienbar. Der Befehl in der Eingabezeile wird mit "Verarbeiten ausgeführt" und da es keine gültiger Befehl ist abgewiesen, "VQ" = Verarbeiten quittieren. Wir schalten die MPC wieder aus, das Lebenszeichen stoppt und unter "VQ" steht jetzt in Gelb eine Info. Das ist eine interne Informationszeile für das Programm oder sonstige Infos.

In der Zeile "BDG" sollte dieser Text mit dem Lupenbild wechseln (ist aber noch nicht realisiert). Dahinter stehen Alarme und Meldungen, nur wenige haben z. Zt. eine Funktion. "ZW:" ist das Zählwerk (noch ohne Funktion). Dann gibt es noch das Datum und darunter eine Anzeige, welches Bild gerade aufgeschaltet ist. Wofür steht eigentlich "ST"? jedenfalls tauchen bei Bedarf dahinter Meldungen auf, z.B. die Kurzschlussmeldungen. Beim ESTW unterscheidet sich der Seitenaufbau für Lupe und Berü geringfügig, hier noch nicht.

Zielvorgabe

Gleisplan Als Ziel für dieses Tutorial nehmen wir einen einfachen Kreis mit einem zweigleisigen Bahnhof. Der Bedarf an MPC-Hardware dafür wären 2 Blockkarten, 1 Hilfsblockkarte, 2 Belegtmelderkarten.
Im Plan ist die Funktion der Belegtmelder mit M für Melder, H für Haltepunkte und B für Bremspunkte eingetragen. 301 und 302 sind Pseudoblöcke, aber dazu später mehr. Der Kreis kann in beiden Richtungen gefahren werden.

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