Der Hauptteil des Stellpults enthält den kompletten Hauptbahnhof. Der türkis hinterlegte
Teil unten rechts ist aus Platzgründen ausgegliedert. Dafür habe ich im Stellpult ein Symbol
eingefügt, im Bild Mitte rechts zu erkennen (in der Zufahrt zu den Abstellgleisen). Der ausgegliederte
Teil enthält 4 Lokschuppengleise.
Der linke Teil enthält links die Bergstrecke mit einem Schattenbahnhof (auch türkis hinterlegt).
Diese Strecke ist in drei Teilen übereinander dargestellt. Daneben die beiden Schattenbahnhöfe
der Hauptstrecke. Ganz rechts ist das Fahrpult integriert. Am unteren Schattenbahnhof sind die Ein- und
Ausfahrt des "manuellen Paternoster", da stehen zurzeit weitere 52 Zugeinheiten.
Das Bedienfeld mit den Gruppentasten für den Bahnhof.
Der obere Schattenbahnhof. Die Signale sind als Selbstblocksignale ausgeführt (auf der Anlage
gibt es dort keine Signale). Die Strecke ist nur vereinfacht dargestellt: Fahrstrassen-Led und Besetzt-Led
in jedem Gleis und in der Ein- und der Ausfahrt. (Es war halt kein Platz)
Die Selbstblocksignale haben viele Vorteile:
In der MPC-Steuerung ist das folgendermaßen umgesetzt (Beispiel):
Im Blockfomular ist unter dem Punkt Ausfahrstoppschalter ein Softwareschalter (601)
eingetragen. Unter Punkt Ausfahrautomatik ist ebenfalls ein Softwareschalter (661) eingetragen. Der
gleiche Schalter ist bei mir auch unter Staffellaufschalter eingetragen.
Im Schalter-Led Formular sind diesen Schalter die entsprechenden Led zugeordnet, außerdem
ist T=j (Taster) eingetragen.
Für das Ein- und Ausschalten dieser Softwareschalter benütze ich jeweils 2 Aktionen. Zum
Beispiel Aktion 601 hat nur die Tasternummern des Blocktasters und des Gruppentasters LsSpT eingetragen;
die Aktion lautet "S601.1" (Schalter 601 ein).
Zum Ausschalten wird Aktion 501 genutzt, Blocktaster und LsESpT sowie Befehl "S601.0".