In der Folge entstehen einige Einzelteile als Prototyp. Die Wasserkästen sind in der genieteten Ausführung eine Fleißarbeit, über 1000 Nieten sind gestanzt und verbaut.
Achslager und Federung | Ausgleichshebel | Aufhängung der Steuerung |
Wasserkasten mit Spanten | Nieten werden aus Papier gestanzt 0,7 mm | Stellprobe mit Kabinenteilen und Kessel |
Der Dampfdom wird mit mehreren Pappscheiben aufgebaut und in Form geschliffen. Der Kragen ist eine dünne Pappscheibe und die Rundung ist mit Streifen von Papiertaschentüchern auf gepolstert und zurecht gefeilt. Eine Grundierung mit schwarzer Farbe hilft beim Feinschliff Unebenheiten zu erkennen. Der Aschkasten wurde in Spantenbauweise erstellt und den notwendigen Hebeln und der Wasserleitung für die Spritzvorrichtung versehen.
Der Dampfdom entsteht | Dampfdom geschliffen | Der Aschkasten entsteht |
Aschkasten mit Klappen und Achsen | Der fertige Aschkasten | Detail der Wasserleitungen und Hebel |
Ich hatte die Lok mit zu öffnender Rauchkammertür geplant. Das erfordert natürlich den Innenausbau der Rauchkammer mit Überhitzerkasten, Überhitzerrohren, Dampfrohren zu den Zylindern und Abdampfleitung nebst Funkenfänger. Aus den folgenden Bildern fehlt nur noch der Funkenfänger.
Verteilerkasten und Überhitzerrohre | Alle Überhitzerrohre sind eingebaut | Dampfrohre und Halterungen fertig |
Im Rahmen sind die Achsen probeweise eingelegt, die Lager sind nur angedeutet, die Federn entstehen aus den Papierstreifen unten.
Die Achsen sind eingesteckt, aber noch nicht fixiert. Auch der Kessel mit Aschkasten wurde eingepasst. Die Querstrebe vor dem Aschkasten musste nachgearbeitet werden. Der Kessel ist auch noch nicht befestigt. Um die Größenverhältnisse einschätzen zu können liegt ein Centstück im Rahmen.
Auf dem Bild sind 4 der 5 Achsen mit Lager, Federn und Lastausgleich zu sehen.
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