Anpassung Kessel an Rahmen: 1 = Anschluss Leitung Wasserkasten, 2 = Durchlass Achse der Steuerung, 3 = Prüföffnungen Stehkesselbolzen.
Es waren immer wieder kleine Anpassungen erforderlich, deshalb gab es viele Stellproben mit Kessel und Rahmen. Das war wichtig für eine waagerechte Lage des Kessel. Außerdem ist es ziemlich eng im Rahmen.
Verbindung Aschkasten Stehkessel | Ausschleifen für Aschkasten | Träger für den Wasserkasten |
Die Verbindungrohre der Wasserkästen besteht aus Rundholz, das in die entspechende Form geschliffen wurde. Über der mittleren Achse müssen die Nieten abgeschliffen werden weil hier die Ausgleichsgewichte in den Räder sehr nahe Rahmen liegen und diesen fast berühren.
Rohre für die Wasserkästen entstehen | Fertig eingebautes Rohr und Steuerträger | Über der mittleren Achse Nieten abschleifen. |
Als nächstes hatte ich die Werkzeugkästen am hinteren Rahmen und die hintere Pufferbohle entworfen, dann den Kohlekasten mit Schieber und Klappen an der Innenseite. An dieser Lok ist fast alles genietet. Den Kohlekasten gab es in vielen verschiedenen Ausführungen und mit unterschiedlichen Aufsätzen.
Werkzeugkästen und Pufferbohle | Kohlekasten steht darauf | Innenseite Kohlekasten mit Klappen |
Auf der Innenseite des Kohlekasten befinden sich eine doppelte Klappe und ein Schieber (Platte), der herausnehmbar ist. Diese Platte kann an die Seite gestellt und mit dem Haken fixiert werden. Auf der anderen Seite sind zwei Schränkchen als Spinde eingebaut. An der Verstärkten Wand wird die Wurfhebelbremse montiert.
Werkzeugkästen und Pufferbohle | Innenseite Kohlekasten mit Klappen |
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